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Auf die Schippe – fertig – los!
Wo entsteht die schönste Sandburg am Ostseestrand?
Zu einem etwas anderen Saisonauftakt lädt die Kurverwaltung in Zusammenarbeit mit dem Verband Mecklenburgischer Ostseebäder Einheimische und Gäste herzlich ein.
Damals häufig praktiziert, sieht man heutzutage immer weniger Sandburgen am Strand. Am 11. Mai können Sie in der Zeit von 14:00 bis 16:00 Uhr Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Mit Eimer und Schaufel ausgestattet darf nach Herzenslust – allein, zu zweit oder in Teamarbeit mit bis zu sechs Personen – in dem 5x5 Meter großen Feld gebuddelt, gematscht und gerichtet werden.
Die wichtigsten Baumaterialien, Sand und Wasser, sind in ausreichender Menge vorhanden, so dass wahre Prachtschlösser mit Türmen, Burggraben, Tunnel oder ausgefallene Sandskulpturen entstehen können. Weitere Hilfsmittel und Dekoration dürfen mitgebracht werden.
... als amtierende Rapskönigin begrüße ich Sie ganz herzlich auf der Insel Poel, unserem kleinen
aber feinen Urlaubsparadies in der Ostsee.
Gern beantworte ich Ihre Fragen, schicken Sie einfach eine E-Mail an
rapskoenigin@insel-poel.de! Freuen Sie sich auf Poel, wir freuen uns auf Sie!
Ihre Anne Matulat
Webcam auf Poel
Eben noch bewölkt und dann gleich wieder Sonnenschein – wenn es woanders schmuddelig bleibt,
bläst der Wind auf Poel die Wolken oft ganz schnell wieder weg.
Hafen Timmendorf-Strand
Unsere neue Webcam im Hafen Timmendorf-Strand stellt alle fünf Minuten eine aktuelle Aufnahme bereit.
Machen Sie sich vorab ein eigenes Bild vom Wetter auf Poel und packen Sie die richtige Kleidung ein!
Entdecken Sie die kulinarische Seite der Ostseeküste auf der Insel Poel!
Nachfolgend ein erster Tipp:
Poeler Forellenhof Traditionsräucherei
Angebot
Poeler Räucherfisch frisch aus dem Rauch zum Direktverzehr und Außer-Haus, umfangreiches Imbissangebot, Salate, Marinaden, ständig frisch hergestellte Fischbrötchen
Lesung mit Martina Weiß "Du musst das Leben nicht verstehen" begleitet durch die Musikerin Ines Wassermann.
In den Jahren 2000 bis 2018 begleitete Martina Weiß aus Heidekaten sieben Frauen und zwei Männer, die in Mecklenburg leben – die meisten von ihnen sind aus Ost und West „zugewandert“. Es entstanden jeweils sieben Interviews – das letzte nach 13 Jahren Pause, die als Geschichten aufgeschrieben wurden. Wir erfahren die Lebenswege und Momentaufnahmen von einer Keramikerin, einer Ballettmeisterin, einer Hausfrau, einer Textilkünstlerin, eines im Bauwagen lebenden Handwerkers, eines Malers und Grafikers, einer Physiotherapeutin, einer Lehrerin und einer Kunsthandwerkerin.